Erdstrahlen

Die Existenz von Erdstrahlen (geopathischen Belastungen) entspricht nicht dem allgemein anerkannten Stand wissenschaftlicher Kenntnisse. Im Zusammenhang mit Elektrosmog werden gestörte Durchlässigkeit der Zellmembranen, Beeinträchtigung der Blut- Hirnschranke, Verklumpung von Blutplättchen, Störungen im Hormon- und Enzymhaushalt und der nervalen Steuerung u.v.m. genannt.

Ortsabhängige und technische Strahlung als Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten. Jede Erkrankung oder Beeinträchtigung des Wohlbefindens, die sich trotz zahlreicher Besuche bei Ärzten oder Heilpraktikern "in die Länge zieht", kann durch Erdstrahlen mit verursacht werden. Seit über 60 Jahren sind die Gefahren geopathischer Zonen durch die Forschung des Freiherr von Pohl bekannt.

In der Erde entstehen durch Zerfallsprozesse von spaltbarem Material ständig Neutronen (Teile des Atomkerns). Diese Neutronen sind sehr klein und bewegen sich mit großer Geschwindigkeit. Treffen diese Neutronen auf den Menschen, durchdringen sie ihn, ohne einen Schaden zu verursachen.

Durch Kollision mit anderen Neutronen entstehen "Gebremste Neutronen". Diese können im menschlichen Körper bei weiteren Prozessen α. Strahlen erzeugen. Diese radioaktive Strahlung kann im Körper zu Erbgutschäden bei der Zellteilung führen. Die Belastung des Körpers durch solche Störzonen ist eine geopathische Belastung.